Es ist Anfang August. Fünf Monate sind mittlerweile vergangen, 13 US-Bundesstaaten liegen nun hinter ihnen und sie haben Maine erreicht, den letzten Abschnitt ihrer Reise und somit auch die sogenannte Hundred-Mile Wilderness — den wildestenWeiterlesen
Appalachian Trail: New Hampshire
Die Pause tut unendlich gut. Doch das Visum ist nicht mehr all zu lange gültig und so muss es weitergehen. Nach zwei Tagen werden Anja und Nadine nach Hanover gebracht, um von dort aus wiederWeiterlesen
Appalachian Trail: Vermont
In New York geht es weiter über River Camp und die Stadt Kent. Hier legen Anja und Nadine nochmals eine zwei Tage lange Regenpause ein bevor sie den Weg bis Silver Hill Camp fortsetzen. DahinterWeiterlesen
Appalachian Trail: New York
Auf die Hitze folgen selbstverständlich die Mücken und leider auch der erste Spinnenbiss. Letzteres zum Glück nicht bei Anja und Nadine sondern bei einem Wanderkollegen, der hieraufhin vom Trail muss. Es ist fieser Schrecken zwischenWeiterlesen
Appalachian Trail: Harpers Ferry to Pennsylvania
In Harpers Ferry passiert, was irgendwann passieren musste: Äpfel, Pfirsiche, getrocknete Bananen, Radieschen, Campinggerichte, Sandwiches, Muffins und Müsliriegel überzeugen Anja und Nadine im Geschäft und werden mitgenommen. Am Ende folgt dann doch die Gewissheit, dassWeiterlesen
Appalachian Trail: Shenandoah-Nationalpark bis Harpers Ferry
Nach drei erholsamen Nächten in Daleville nehmen Anja und Nadine ein Shuttle und machen einen großen Sprung bis zum Shenandoah-Nationalpark, um im Zeitplan zu bleiben. Auf die Sonne der vergangenen Tage folgen nun mehrere TageWeiterlesen
Appalachian Trail: Dragon’s Tooth, McAfee Knob & Animal Alert
Die Strecke vom Pickle Branch Shelter zum Four Pine Hostel verläuft über etwa sechs Meilen. Es ist einer der härtesten Abschnitte des Trails, der dafür aber mit einer atemberaubend schönen Aussicht vom sogenannten Dragon’s ToothWeiterlesen
Appalachian Trail: Routine
Die Tage vergehen wie die Meilen — durch den Wald, über die Berge, hoch und runter, hoch und runter. Das Gelände ist sehr abwechslungsreich und doch immer gleich. Aussichtspunkte sind eher eine Seltenheit geworden, dennWeiterlesen
Appalachian Trail: Encounters
Die Nacht im Freien wird leider nicht so ruhig wie erwartet. Obwohl Anja und Nadine ihr Lager noch ein Stück weit von der Alpakafarm aufgeschlagen haben, tönen das Bellen der Hunde, das dröhnen der StraßeWeiterlesen
Appalachian Trail: Ponys, Magic & Alpacas
Der Weg führt weiter über den Whitetop Mountain und noch einmal auf den Mount Rogers, von dem Anja und Nadine wenige Tage zuvor mit den Fahrrädern zurück nach Damascus gerollt waren. Das Wetter ist nochWeiterlesen